Auch das Tagträumen ist wichtig. Gönn' dir deine Me-Time und höre in dich hinein: "Wie fühle ich mich & was brauche ich gerade?"
Beim Meditieren geht es nicht darum, sich jeden Morgen und jeden Abend zu zwingen, in Buddha-Pose da zu sitzen. Es geht vielmehr darum, immer wieder über den Tag verteilt seine Mitte zu finden, ohne dass das Ego mit seinem "du musst!" dazwischen funkt. So kann es selbst beim Gemüseschnibbeln oder über dem Morgentee träumend sinnvoller sein, zu meditieren. Ganz ohne Plan. Es darf leicht sein!